Steffi Husslein, Leon Rottwinkel, ID5, Industrial Design, Universität der Künste Berlin, Prof. Burkhard Schmitz. Die Grundidee des virtuellen Labyrinths ist eine Weiterentwicklung des Spielprinzipes des bekannten Brettspieles, eine Kugel zu manövrieren, durch Einsatz von interaktiven Medien und durch direktes In- und Output Feedback mit dem System. Da die körperlichen Aktionen sofort zu einem virtuellen Resultat führen, ist die Kommunikation der Spieler miteinander gleichzeitig auf physischer und virtueller Ebene möglich. Es entsteht ein sensibles interaktives Zusammenspiel zw. den Spieler_innen und der „Maschine“, da der virtuelle Raum durch den Einsatz der eigenen physischen Körperkraft erfahrbar und manipulierbar wird. // Development of self-explanatory user interfaces „virtual physics“ human computer interfaces -conception, interface design, programming // Lab.01 Daimler Chrysler Project – At the official children and youth program Technologie Expo 2000, Berlin, 1.-4. June 2000 / Forum Mediale – Schaufenster der Wissenschaft/ Research Institutions and Universities in Berlin, 22.-30. June 1999 /Opening Ceremony for the new building – UUNET Deutschland, Dortmund, 23. July 1999 / Cebit – Booth Banking 24, Hannover, 18.-24.March 1999 / Internationale Funkausstellung, Forum for Science and Technology, Berlin, 1999 Multimedia-Forum at the Institut Zeitbasierte Medien, „Multimedia – Market Place or Playground“, Berlin, 1998