Es sind 34 Grad Celsius und die Sonne knallt durch’s Fenster, der Körper ruft geradezu „hydriere mich!“ Die smarte Wasserflasche ist in der Lage zu messen, wie häufig man aus ihr trinkt. Anfangs muss Swallux via Bluetooth mit dem Smartphone verbunden werden. Dort müssen Angaben über Alter, Gewicht, Geschlecht und Aktivitätsgrad gemacht werden, um das individuelle Tagesziel zu ermitteln.
Ein im Deckel befindlicher Sensor misst permanent den Inhalt der Flasche, sodass die Flasche „weiß“, wie viel schon getrunken wurde und wie viel noch getrunken werden muss. Der leuchtende Deckel fungiert dabei als Füllstandsanzeige und stellt den täglichen Flüssigkeitsbedarf dar. Wird aus der Flasche getrunken, ändert sich der Füllstand der Flasche und der „Lichtpegel“ sinkt etwas.
In bestimmten Intervallen über den Tag hinweg verteilt, erinnert Swallux mit Leuchtimpulsen daran, wieder etwas zu trinken. Da man aus praktischen Gründen in der Regel nie größere Flaschen als solche mit 1,5 l Volumen mit sich herumträgt, sondern in unserem Fall 800 ml, signalisiert ein rötliches Licht rechtzeitig, dass das Wasser zur Neige geht und nachgefüllt werden sollte. Hat man sein Tagesziel erreicht, gibt Swallux einen langen grünen Leuchtimpuls aus.