In den Medien wird häufig über Luftverschmutzung informiert. Man wird dazu angehalten selbstständig die Luftdaten seiner Umgebung auf Plattformen wie dem Bundesumweltamt oder zahlreichen Applikationen auf dem Smartphone einzusehen. Es fliegen einem Fachbegriffe wie PM10, PM2.5 und Ozon um die Ohren. Häufig vergeht einem da schon die Motivation weiterzulesen.

Für unser Konzept war es wichtig, sich auf einzelne Basisfakten zu fokussieren. Hierbei haben wir den Schwerpunkt besonders auf PM10, die größte Art von Feinstaubpartikeln, gelegt und diese visualisiert. Im Zuge unserer Konzeptentwicklung haben uns Methoden wie Brainstorming, intensive Projekt- und Datenrecherche sowie Userbefragungen vorangebracht.